Unsere Arbeit beginnt mit Ihrem Auftrag. Die Übergabe der lektorierten Inhalte in digitaler Form ist der erste Schritt. Wichtig ist, dass Text- und Bilddateien nachvollziehbar benannt und alle Textbausteine entsprechend formatiert sind (kursiv, Überschrift, …). Auch Anmerkungen im Text, beispielsweise die Markierung von Bildpositionen, müssen als solche gekennzeichnet sein, z.B. durch Farbe.

Der übergebene Inhalt wird von uns analysiert. Wenn alles verständlich ist und nachvollziehbar, verabreden wir mit Ihnen einen Termin: Bei diesem Arbeitstreffen zwischen dem Auftraggeber und dem Autobook-Setzer wird besprochen, wie der Inhalt am besten mit dem Autobook-System dargestellt bzw. aufgeschlüsselt werden kann. Die interessanteste Möglichkeit wird gemeinsam beschlossen und notiert. Der Autobook-Setzer fertigt davon später eine Skizze an. Zu dieser gehören beispielhafte Seiten für jede Textart, sowie eine Seitenstruktur zur Erläuterung des Aufbau des Buchs. Diese Skizze wird dem Auftraggeber zur Abnahme präsentiert, Änderungswünsche werden abgesprochen.

Wenn zu diesem Buch auch Bilder gehören, übergeben wir die Bilddateien dem Bildbearbeiter, zusammen mit abgesprochenen Instruktionen. In bestimmten Fällen ist ein Arbeitstreffen mit dem Bildbearbeiter sinnvoll, bei dem beispielhaft Bilder gemeinsam am Bildschirm korrigiert werden.

Die erste Fahne des Buches, ein PDF mit allen eingearbeiteten Inhalten, wird dem Auftraggeber zur Korrektur übergeben. Für den Fall, dass sich beispielsweise die Anzahl der Seiten im Laufe der Arbeit geändert hat, lassen wir den Druckkostenvoranschlag korrigieren. Nachdem die letzten Schritte, wie die Freigabe der Bild-Proofs oder die Einarbeitung der Korrekturen getan sind, kann der Auftraggeber die Freigabe zum Druck auslösen.